Referenzen Personalentwicklung

Maßgeschneidert und bedarfsorientiert unterstützen wir Unternehmen und ihre Fach- und Führungskräfte dabei, ihre Herausforderungen zu meistern. In der Personalentwicklung konzeptionieren wir die Maßnahmen, Trainings und Coachings immer individuell. Einen Einblick in unser Vorgehen finden Sie in den folgenden Referenzprojekten.

Hintergrund

Durch dynamische Arbeitsformen und die immer weiter fortschreitende Digitalisierung entstehen oft Unsicherheit und Hektik im Arbeitsleben. Das Arbeiten in Projekten sowie projektübergreifend wird immer komplexer.

Oftmals verändern sich Rahmenbedingungen plötzlich und die Planbarkeit nimmt immer weiter ab. Hinzu kommen hohe Anforderungen an die eigene Konzentration, da neben E-Mails und Telefonaten auch Kolleg/innen und Kunden um Prioritat und Aufmerksamkeit konkurrieren.

Ziele

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    Bei zunehmender Komplexität den Überblick bewahren

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    Den Fokus nicht aus dem Blick verlieren

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    Strukturiert arbeiten — in Projekten wie projektübergreifen

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    Klarheit schaffen trotz unklarer Strukturen

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    Mentale Steuerung in sich schnell verändernden Zeiten

     

Inhalte

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    Den Fokus im Blick: Klare Prioritaten schaffen

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    Alles und jeder kämpft um Ihre Aufmerksamkeit — gewinnen Sie die Konzentration zurück

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    Erwartungen an mich und andere im Wandel der Zeit

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    Selbstschutz: Nein-Sagen und störarmes Arbeiten

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    Multitasking-Modus — effektiv oder gesundheitsgefährdend?

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    Teamwork: Voraussetzungen schaffen für effizientes Zusammenarbeiten

     

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    Einblick in aktuelle Tools wie Kanban, Trello, Teams, One Note, Toggle, Todoist

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    Selbst- statt Fremdsteuerung

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    Work-Life-Balance: Was sich dahinter verbirgt und wie Sie diese besser erreichen

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    Das Riemann-Thomann-Modell: Dauer und Wechsel, Nähe und Distanz

Zielgruppe: Führungskräfte, Projektleiter, Mitarbeiter

Methoden: Partner- und Gruppenübungen, ggf. Formen agiler Moderation, agile teamwork, Reflexion, Diskussion, Lehrvortrag, ggf. Fallbeispiel als Film oder Story, Gesprachsübung, Vorab-Befragung, Festhalten individueller Seminarziele in einem Erfolgsbuch.

Hintergrund

Sowohl im Gespräch mit KollegInnen als auch beispielsweise Telefonaten mit Kunden kann es vorkommen, dass gesteigerte Emotionen im Spiel sind und Meinungsverschiedenheiten oder Missverständnisse zu herausfordernden Momenten führen. Unter Anspannung und in verärgerter Stimmung entstehen hin und wieder aggressionsgeladene Kommunikationssituationen. Ziel dieses Workshops ist es, hierfür Reaktionen zu finden, die ebenso professionell wie kräfteschonend sind.

Zudem erarbeiten die Teilnehmer dieses Workshops Tipps, wie sie sich selbst „ein dickes Fell“ zulegen, um sich vor nachhaltig negativen Gefühlen nach konfliktgeladenen Gesprächen zu schützen.

Dieser eintägige Workshop wurde für bunt gemischte Teilnehmergruppen im Rahmen einer Sommerakademie eines Energie-Unternehmens angeboten.

Ziele

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    Sich selbst durch innere Ruhe schützen
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    Mit Leichtigkeit auch schwierige Situationen meistern
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    Kundenorientiert handeln und professionell reagieren in jeder Gesprächssituation
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    Mehr Zufriedenheit auch an herausfordernden Tagen

Inhalte

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    Grenzen definieren: Was ist ein „verbaler Angriff“?
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    Gedankenaustausch zum Thema „Ärger“ und dem, was er in uns auslöst
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    Ein „Patentrezept“ entwickeln: Die Erste-Hilfe-Karte im Schnellzugriff
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    Die Ruhe bewahren: Was uns innerlich stärkt und vor Auswirkungen schützt
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    Unterstützung aus dem Stressmanagement: Atemtechnik, Dissoziation, visuelle Hilfen

Branche: Energiebranche

Zielgruppe: Führungskräfte, Projektleiter, Mitarbeiter

Methoden: Vorab-Befragung, Übungsgespräche, Fallbesprechung, Partner- oder Gruppenarbeit, Reflexion, Entspannungsübung, Diskussion, Lehrvortrag, schriftliches Festhalten individueller konkreter Trainingsziele

Rahmen: 1 Tag, Konferenzraum

Ansprechpartnerin:


Susanne Goerke
Kooperationspartnerin,
Trainerin & Coach, Berlin
Tel.: 030 208 479 681
zum Profil

Hintergrund

In einem Unternehmen (Automobilzulieferer) ist der Arbeitsanfall stark gestiegen. Es sind nicht schnell genug ausreichend Nachwuchskräfte am Markt zu finden, die den vorhandenen Mitarbeiterstab entlasten.

So beschloss die Geschäftsführung, für alle Abteilungen und Ebenen im Haus Trainings zum Thema Selbstorganisation und Zeitmanagement anzubieten, um wenigstens hierüber eine leichte Entlastung zu erreichen.

Als Aufbautraining können Mitarbeiter und Führungskräfte, die dieses Seminar besucht haben, auch ein Training zur Stressprävention buchen.

Ziele

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    Erhöhte Sicherheit im Umgang mit ständigen Veränderungen und mit wachsenden Arbeitsmengen
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    Den Überblick bewahren und Erkennen, was wichtig ist
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    Effizienz im Bearbeiten von Projekten und anderen Aufgaben
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    Das wichtigste am Ende eines Tages erledigt haben
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    Mit gutem Gewissen und unbelastet in den Feierabend gehen

Inhalte

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    Ein Fallbeispiel anhand eines Films
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    Planung, wie sie realistisch ist und in der Praxis funktionieren kann
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    Prioritäten und Ziele
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    Puffer und Pausen als nützliches Tool aus dem Zeitmanagement
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    Umgang mit E-Mail- und Informationsflut
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    Umgang mit ständigen Unterbrechungen und Störungen
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    Verhaltensmuster erkennen und berücksichtigen
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    Persönliche Seminarziele festhalten und im Alltag verfolgen

Branche: Immobilien, Bau, Verkehr, Hilfsorganisation, Chemie, Pharma, Autozulieferer, Kunststoff

Zielgruppe: Assistenzkräfte, Sachbearbeiter, Projektleiter, Führungskräfte

Methoden: Vorab-Befragung, Reflektion, Partner- und Kleingruppenarbeit, Plenumsdiskussion, moderierter Erfahrungsaustausch, Lehrvortrag, Fallbeispiel, Praxisfragen aus dem Alltag der Teilnehmer, Erfolgsbuch mit individuellem und konkreten Seminarziel

Rahmen: 2 Tage, Seminarhotel

Ansprechpartnerin:


Susanne Goerke
Kooperationspartnerin,
Trainerin & Coach, Berlin
Tel.: 030 208 479 681
zum Profil

Hintergrund

Ein junger, engagierter und kompetenter Entwicklungsingenieur soll künftig eine Gruppenleiterfunktion übernehmen. In einer Übergangsphase von ca. einem Jahr wird neben einer schrittweisen Einarbeitung durch den bisherigen Gruppenleiter, der noch acht Monate im Amt sein wird, auch ein Vertrautmachen und Heranführen an die herausfordernde Rolle, künftig Vorgesetzter seiner derzeitigen Kollegen zu sein, wichtig.

Durch ein individuelles Assessment in Form eines Persönlichkeitstests (Hogan Lead) lässt sich ermitteln, in welchen Feldern der künftige Gruppenleiter bereits Stärken hat, die ihm in seiner neuen Funktion nützlich sein werden und welche Bereiche idealerweise durch ein Coaching gestärkt werden können.

Ziele

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    Sicherheit gewinnen in der Rolle als Führungskraft
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    Gleichzeitig Respekt und Vertrauen von seinem künftigen Team zu erhalten
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    Kommunikation und Information innerhalb des Teams und an den Schnittstellen zu anderen Teams optimieren
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    Das Führen von professionellen Mitarbeiter- und Beurteilungsgesprächen
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    Die Einarbeitungsphase reibungsfrei und effektiv gestalten
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    Empathie und ein Gespür für das eigene Team entwickeln
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    Einen situativen Führungsstil entwickeln, der Mitarbeiter motiviert und Teambuilding forciert

Inhalte

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    Erarbeiten individueller Coachingziele als Ausgangsbasis
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    Rollenklärung: Was künftig anders ist
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    Einführungsgespräche: Die neue Beziehungsebene zum Team aktiv und positiv gestalten
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    Mitarbeiterführung: Bedeutung und Umsetzung in der täglichen Praxis
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    Grundlagen der Führungs-Kommunikation
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    Mitarbeitergespräche zielgerichtet vorbereiten, motivierend führen und sorgsam nachverfolgen
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    Feedback im Alltag geben und nehmen
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    Teambuilding: Was bedeutet das und wie kann ich es fördern?
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    Das Team motivieren und ihm den Rücken stärken
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    Management by walking around: Ein Vertrauensverhältnis aufbauen und halten
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    Kommunikation und Abstimmung mit anderen Führungskräften
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    Organisation / Selbstorganisation
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    Eigene Ziele der künftigen Führungskraft / Handlungsbedarf den er als Priorität ansieht
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    Themen, die sich darüber hinaus aus dem „Hogan Leads“ ergeben

Zielgruppe: Anlagenbau, Maschinenbau, Messtechnik, Regeltechnik, Verpackung

Zielgruppe: Entwicklungsingenieur, der künftig eine Führungsposition innehaben wird

Methoden: Situationsgerechte Tools wie bspw. Zirkuläre Fragen, Perspektivenwechsel, Anker, Future Pace, Assoziation/Dissoziation, ggf. Antreiber-Analyse, Teachingeinheiten mit Modellen von Schulz von Thun, Johari-Fenster u.ä., Üben von Praxisgesprächen aus dem Führungsalltag des Teilnehmers.

Nach jeder Sitzung werden Praxis-Ziele vereinbart, die bei dem nächsten Treffen besprochen werden. Der Coachee notiert diese Ziele in seinem persönlichen Erfolgsbuch. Mündliches Resümee und Feedback am Ende jeder Sitzung. Zum Abschluss Feedback des Coachees mittels Beurteilungsbogen.

Die Coachingeinheiten werden teilweise persönlich und teilweise telefonisch durchgeführt.

Rahmen: 

  1. Kennenlern-Gespräch zwischen dem Coachee und Frau Goerke
  2. Entscheiden, ob das Coaching in dieser Konstellation stattfinden soll
  3. Durchführen des Hogan Lead online und telefonisches Auswertungsgespräch
  4. Erste intensive Coaching-Einheit von 3-4 Stunden, Vereinbaren weiterer Coaching-Einheiten telefonisch, als Videokonferenz und persönlich
  5. Auf Wunsch: Zwischenbilanz mit dem Vorgesetzten des Coachees und dem Personalleiter des Hauses nach der Hälfte der geplanten Coaching-Einheiten, weiteres Gespräch in dieser Konstellation nach den geplanten 20 Coachingstunden
  6. Entscheidung über die weitere Vorgehensweise und ggf. Fortführung

Ansprechpartnerin:


Susanne Goerke
Kooperationspartnerin,
Trainerin & Coach, Berlin
Tel.: 030 208 479 681
zum Profil

Hintergrund

Durch mehrere Umstrukturierungsprozesse in der Vergangenheit, durch Wechsel in den Führungsetagen und durch Zukäufe zweier kleinerer Unternehmen war es in einem Unternehmen (Dienstleister) unter den Mitarbeitern zunehmend zu negativer Stimmung gekommen.  Diese äußerte sich nach und nach auch durch erhöhte Fluktuation und erste Langzeiterkrankungen.

Eine klassische Mitarbeiterbefragung durch digitale Fragebögen wurde als Instrument für unzureichend betrachtet, weil sich so zwar einige Grund-Aussagen generieren lassen, diese jedoch nicht genauer hinterfragt werden können.
Daher entschied sich die Geschäftsführung zusammen mit der HR-Verantwortlichen für die Durchführung von extern moderierten Analyseworkshops.

Ziele

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    Analysieren, wie es flächendeckend um die Stimmung in den Teams bestellt ist
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    Herausfinden, ob einzelne Bereiche dabei unterschiedlich abschneiden
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    Erkennen von Ursachen
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    Erarbeiten von Lösungsansätzen
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    Einbeziehen einer breiten Basis von Beteiligten aus allen Ebenen in den Prozess
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    Schnelle Umsetzung
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    Schnelle Information über Ergebnisse
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    Schnelles Einleiten erster Schritte, Signalisieren von Handlungsbereitschaft

Vorgehensweise

  1. Mit HR ein Konzept erstellen, wer an der Befragung teilnimmt und wie der zeitliche Verlauf geschehen soll
  2. Befragung der ausgewählten Mitarbeiter und Führungskräfte (insgesamt 65% der Belegschaft) in Form von je eineinhalbstündigen Analyseworkshops, die neutral und vertraulich durch CAPERA Trainer moderiert werden.
  3. Zusammenführen aller Ergebnisse durch die CAPERA Trainer
  4. Vorstellen der Ergebnisse vor der HR-Leitung
  5. Vorstellen der Ergebnisse mit HR vor der Geschäftsführung und Empfehlen erster Schritte/Erarbeiten eines Maßnahmenplans
  6. Verabschiedung des Maßnahmenplans durch die Geschäftsführung und Veröffentlichen des Plans bei der gesamten Belegschaft (Mitarbeiterversammlung)
  7. Durchführen der beschlossenen Schritte

Branche: Immobilien

Ansprechpartnerinnen:


Sandra Pellkofer-Gianni
Kooperationspartnerin, Trainerin
Tel.: 0561 400 859 20
zum Profil


Susanne Goerke
Kooperationspartnerin,
Trainerin & Coach, Berlin
Tel.: 030 208 479 681
zum Profil

Hintergrund

Nur 22% der Führungskräfte in Deutschland sind Frauen. Woran liegt das? Möglicherweise an alten Traditionen? Vielleicht aber auch an den Frauen selbst. Frauen führen anders als Männer – und das ist gut so! Führung ist immer individuell. Gute Führung ist authentisch und situativ stimmig.

Weibliche Führung tut jedem Unternehmen gut. Allerdings gibt es auf Seiten der weiblichen Führungskräfte oft Unsicherheiten bei dem Thema.

Auch bei unserem Kundenunternehmen lag der Anteil an weiblichen Führungskräften nur bei wenigen Prozent. Das Anliegen des Kunden war, Frauen stärker zu fördern und durch ein Training zum einen ein Zeichen im Haus zu setzen, weiteren Frauen Mut zu machen und die Teilnehmerinnen im Seminar auf eine Führungsaufgabe vorzubereiten.

Voraussetzung für gute Führung ist die Klarheit über die eigene Rolle. Welches Bild haben (weibliche) Führungskräfte von sich? Welche Ziele verfolgen Sie? Welche Werte sind Ihnen wichtig? Wie gehen sie mit Konflikten um? Vor diesen Fragen standen wir zum Projektauftakt.

Ziel war es, dass die Frauen in diesem praxisorientierten Seminar den für sie richtigen Führungsstil und entsprechende wirksame Führungstechniken kennen lernen. Außerdem sollten sie die Erfolgsfaktoren der weiblichen Führung nutzen, um souverän zu agieren und zielsicher und gelassen zu führen.

Ziele

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    Als Frau im Führungskontext professionell, souverän und selbstsicher auftreten
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    Ihren individuellen Führungsstil finden und konsequent etablieren
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    Mit Widerständen und Vorurteilen diplomatisch, gelassen und wirkungsvoll umgehen

Inhalte

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    Weibliche versus männliche Kommunikations- und Führungsstrategien
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    Selbstreflexion: Den eigenen Führungsstil erkennen
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    Selbst- und Fremdbild zum Aufbau individueller Sicherheit
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    Stärken des weiblichen Kommunikationsstils gezielt nutzen
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    Erfolgreicher Umgang mit Widerständen
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    Führen in einer Männerdomäne
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    Richtig, klar und konsequent delegieren

Branche: Hotel, Gastronomie, Bank

Zielgruppe: Weibliche Führungskräfte bzw. potenzielle Führungskräfte

Methoden: Training mit Workshopcharakter und vielen Praxisbeispielen, Einzel- und Gruppenarbeit, kritische Diskussionen, systemische Beratung und Verhaltenstraining zur Umsetzung in die Praxis.

Rahmen: 1 Tag, Konferenzraum

Ansprechpartnerin:


Britta Müller
Kooperationspartnerin, Trainerin
Tel.: 040 328 903 040
zum Profil

Hintergrund

In den meisten Firmen ist eine reibungsfreie Zusammenarbeit zwischen mehreren Bereichen Voraussetzung für einen guten Unternehmenserfolg. Bei näherer Betrachtung klappt diese Zusammenarbeit oft jedoch nicht optimal. Fragt man Mitarbeiter eines Teams, wieso sie einen Arbeitsschritt nicht rechtzeitig erledigt haben, hört man häufig die Antwort, ein anderer Bereich sei schuld, weil er bestimmte Informationen nicht rechtzeitig geliefert habe. Klassischerweise entstehen solche Diskrepanzen beispielsweise auch zwischen Innen- und Außendienst („Die da draußen haben dem Kunden mal wieder viel zu viel versprochen und wir hier drinnen müssen es ausbaden.“).

Die Zusammenarbeit zwischen zwei Teams und innerhalb der Teams so zu optimieren, dass die Reibungsverluste geringer werden und das Verständnis füreinander erhöht wird, ist Ziel dieses Workshops.

Ziele

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    Effizientere Zusammenarbeit
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    Vermeiden von Missverständnissen – Schaffen von Klarheit

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    Alle ziehen am gleichen Strang
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    Klären von und Arbeiten an den Prioritäten

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    Durch mehr Verständnis füreinander mehr Freude an der täglichen Arbeit

     

Inhalte

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    Zielmanagement: Welche Ziele haben wir?

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    Arbeiten delegieren und To-dos annehmen

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    Nein-Sagen
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    Rechtzeitigkeit durch Planung
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    Prioritätenmanagement

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    Umgang mit gegenseitigen Störungen – Konzentrationsphasen schaffen

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    Regeln und Wünsche für optimale Zusammenarbeit

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    Contracting: Vereinbarungen treffen

     

Branche: Pharma

ZielgruppeZwei unternehmensinterne Teams, deren Zusammenarbeit optimiert werden kann

Methoden: Partner und Gruppenübungen, Reflexion, Diskussion, Moderation, Lehrvortrag, Gesprächsübungen mit Feedback und Beispielfall, Dokumentation/Fotoprotokoll, Teilnehmer-Handout, Vorab-Befragung, persönliches Erfolgsbuch

Rahmen: 2 Tage inklusive gemeinsamer Abend mit Team-Interaktion, 2 Trainer, idealerweise maximal 20 Teilnehmer

Ansprechpartnerinnen:


Susanne Goerke
Kooperationspartnerin,
Trainerin & Coach, Berlin
Tel.: 030 208 479 681
zum Profil


Britta Müller
Kooperationspartnerin, Trainerin
Tel.: 040 328 903 040
zum Profil

Hintergrund

Eine deutschlandweit aufgestellte Unternehmensgruppe ist in den letzten Jahren durch Zukäufe um ein Vielfaches gewachsen. Dabei sind durch Restrukturierungen viele Mitarbeitende ausgeschieden. Zum Zeitpunkt der Durchführung gab es keinen einheitlichen Wertekodex oder Führungsgrundsätze. Ziel war es, dass das Unternehmen sich zu einem attraktiven Arbeitgeber entwickelt und am Markt positioniert. Damit sollte das Rekrutieren von neuen Mitarbeitenden erleichtert, die Mitarbeiter-zufriedenheit erhöht und die aktuell hohe Fluktuationsquote gesenkt werden. Wichtiger Baustein zum Erreichen dieses Ziels war unter anderem die Verbesserung der Führungsqualität. Führungskräfte waren lange in der Position, hatten aber keine Qualifizierung im Bezug auf Mitarbeiterführung. Dies sollte sich ändern.

Ziele

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    Klarheit über die Führungsrolle – Abgrenzung zu anderen Rollen

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    Stärken der Leadership Skills und klare Kommunikation

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    Pflegen einer Feedbackkultur und leichterer Umgang mit schwierigen Situationen

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    Mitarbeitergespräche als Führungsinstrument

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    Zielvereinbarungen mit Mitarbeitenden

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    Verantwortung übernehmen, Entscheidungen treffen und Aufgaben delegieren
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    Fördern und Fordern der Nachwuchskräfte orientiert an den betrieblichen Anforderungen und dem persönlichen Potenzial

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    Langfristig: Steigerung der Arbeitgeberattraktivität

Inhalte

Das Führungskräfteentwicklungsprogramm ist modular aufgebaut und wird auf Basis der Rückmeldung der Führungskräfte individuell weiterentwickelt. Weitere Aufbaumodule (z.B. Zeitmanagement, Konfliktmanagement) sind als Wahlmodul geplant.

Modul 1 – Mitarbeiterführung und Überblick über das Gesamtprogramm

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    Stakeholderanalyse und Erwartungsklärung

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    Kennen von Führungsstilen und ihrer Wirkung

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    Rollen der Führungskraft, wesentliche Führungsinstrumente und Reflexion
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    Feedback als Instrument der Persönlichkeitsentwicklung
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    Wertschätzender Umgang mit sich und anderen

Modul 2 – Grundlagen der Kommunikation

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    Ebenen der Kommunikation
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    Beobachtungs- und Bewertungsfehler im Jahresgespräch

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    Ziele von Mitarbeitergesprächen

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    Wahrnehmung von Kommunikationsprozessen

Modul 3 – Teamentwicklung und Steuern von Teams

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    Phasen der Gruppenentwicklung

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    Umgang mit Konflikten im Team

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    Situatives Führen
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    Moderation, Problemlösungs- und Entscheidungstechniken

Modul 4 – Mit Zielen führen

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    Nutzen von Zielen und Zielvereinbarungen, Nachhaltigkeit und erfolgreiches Umsetzen

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    Ableiten von konkreten Team- und Individualzielen

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    Ablauf und Durchführung eines Zielgesprächs
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    Mitarbeiter fördern gemäß Potenzial und Performance

Modul 5 – Change Management

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    Praktische Verbesserung der Kompetenz im Veränderungsmanagement

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    Change-Maßnahmen und Auswirkungen auf das Team

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    Change-Instrumente und agile Vorgehensweisen
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    Kommunikation in Veränderungsprozessen

Modul 6 – Gesund führen

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    Symptome der Überforderung im Arbeitsalltag erkennen

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    Ursachen von Stress und Druck kennen und reduzieren

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    Vorbildfunktion: Was heißt gesund führen?

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    Elemente zum Stärken der Widerstandsfähigkeit

Nachhaltigkeit und Lerntransfer

1. Je Trainingsmodul greift das CAPERA-Nachhaltigkeitstool „SiT plus“. Daher findet nach jedem Seminar eine gemeinsame Telefonkonferenz zur Nachverfolgung der Seminarziele statt. Außerdem erhält jeder Teilnehmer einen Gutschein für ein telefonisches Coaching zum Seminarthema.
2. Nach jedem Modul telefoniert die Trainerin mit dem Auftraggeber und regt Gespräche mit den Teilnehmern an, in und mit denen die Auftraggeber die Umsetzung der Trainingsziele unterstützen.
3. Alle Teilnehmenden können ein (anonymes) begleitendes Coaching anfordern.

Spätestens 12 Monate nach Beendigung des Programms werden die Teilnehmer zu einem Refresher-Workshop eingeladen.

 

Zielgruppe: Abteilungs- und TeamleiterInnen mit fachlicher und disziplinarischer Verantwortung

Methoden: Input zu den einzelnen Inhalten, Gruppen- und Einzelübungen, Übungsgespräche aus dem Führungsalltag der Teilnehmenden mit Reflexionen und Videoanalyse, Methoden der Persönlichkeitsentwicklung, Diskussionen, Praxisfälle besprechen und üben, Vorabinterviews, Coachings

Inhalte: Modular aufgebaut. Weitere Aufbaumodule (z.B. Zeitmanagement, Konfliktmanagement) sind als Wahlmodul geplant.

Ansprechpartnerin:


Susanne Goerke
Kooperationspartnerin,
Trainerin & Coach, Berlin
Tel.: 030 208 479 681
zum Profil